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Die Serkowitzer Volksoper bringt 2025 ein neues Musiktheater auf die Bühne der Saloppe Dresden
mit neuem Regisseur Clemens Kersten 

Mit "Die Prinzenrolle – Eine Anmaßung nach Verdi und Lortzing" begibt sich die Serkowitzer Volksoper auf neue Pfade. Das hat nicht nur damit zu tun, dass das freie Ensemble am 29. Juni 2025 eine neue Musiktheaterproduktion herausbringt, sondern vor allem mit dem jungen Regisseur Clemens Kersten, der das neue Stück inszeniert und als großes Schauspiel- und Regietalent gilt. Heute startet der Vorverkauf für die zwölf Vorstellungen im Juni, August und September 2025 auf der Zirkuswagenbühne der „Saloppe Dresden“. 


•    Das Stück

August der Starke war gestern. Heute sind gelenkige Thronanwärter gefragt, die locker den biegsamsten Kontoristen im Zirkus und erst recht rückensteifen Demokraten die Butter vom Brot nehmen. Wer sonst nichts, wohl aber „Die Prinzenrolle“ beherrscht, landet in der Schaltzentrale der Macht.  Genau dort streut die Serkowitzer Volksoper Sand ins politische Getriebe, lässt es mit Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ auf den Bühnenbrettern knirschen und mit Giuseppe Verdis „König für einen Tag“ (Un giorno di regno) tosen. DIE PRINZENROLLE ist eine Komödie über Amtsanmaßung und Unfähigkeit und verspricht einen höchst vergnüglichen wie unkonventionellen Musik- und Textmix.


•    Clemens Kersten zieht erstmals die Serkowitzer Regie-Fäden

Nachdem Volksopern-Mitbegründer Wolf-Dieter Gööck mit dem Kästner-Stück „Kennst du das Land, wo die Optionen blühn?“ 2024 ein letztes Mal für die Serkowitzer Regie geführt und die Verantwortung in diesem Bereich an den Nachwuchs abgegeben hat, arbeitet die Truppe in diesem Jahr erstmals mit dem jungen Regisseur Clemens Kersten zusammen. Er inszeniert DIE PRINZENROLLE nach einem Libretto von Gööck, die Proben beginnen in dieser Woche.
Der gebürtige Dresdner Clemens Kersten studierte von 2017 bis 2021 Schauspiel am Hans-Otto-Institut der HMT Leipzig und ist seit dreieinhalb Jahren am Schauspiel Chemnitz engagiert, wo er bereits bemerkenswerte Erfolge gefeiert hat. Für das Ensemble und Publikum der Serkowitzer Volksoper ist er aber kein Unbekannter, war er doch bereits als Darsteller tätig.


•    Neue und bekannte Gesichter im 2025er Ensemble

Nach 13 Jahren kehrt die Dresdner Sopranistin Maria Perlt 2025 zur Serkowitzer Volksoper zurück. 2011 und 2012 begeisterte sie das Publikum in der ersten Volksoper-Produktion „Müllerbursch und Zauberflöte“ als Königin der Nacht. Der Tenor Kota Katsuyama, Student an der Dresdner Hochschule für Musik, gibt in DIE PRINZENROLLE sein Debüt bei der Serkowitzer Volksoper. Die Publikumslieblinge Julia Böhme (Alt) und Cornelius Uhle (Bass) komplettieren das Bühnenpersonal. Die Musik kommt vom diesmal vierköpfigen Minimalorchester „Musi nad Labem“ unter der Leitung von Milko Kersten. 

DIE PRINZENROLLE wird gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen (mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts), vom Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden sowie von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

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